Zubereitung:
Geschälte, in kleine Würfel geschnittene Schalotten und den in ebenso kleine Würfel geschnittenen Sellerie in einem Topf im Olivenöl bei geringer Hitze andünsten.
Etwa eine Handvoll Selleriegrün fein hacken, mitdünsten.
Knoblauch schälen, fein hacken oder raspeln, zugeben, alles circa zehn Minuten sehr sanft anbraten, auf keinen Fall bräunen.
Die Nadeln von den Rosmarinzweigen ziehen.
Nadeln sehr fein hacken, in den Topf geben, zwei weitere Minuten anbraten, dann die abgespülten und abgetropften Kichererbsen zugeben, mit Brühe und Weißwein angießen
Aufkochen und zehn Minuten blubbernd kochen lassen.
Die Hälfte der Kichererbsen mit einem Sieblöffel aus dem Topf nehmen.
Die in der Brühe im Topf verbliebenen Kichererbsen mit dem Stabmixer cremig pürieren.
Kichererbsen zurück in den Topf geben, Nudeln zugeben.
Alles kochen, bis die Nudeln gar sind, dazwischen umrühren.
Bei Bedarf Wasser zugeben – oder auch nach Geschmack: manche mögen die Pasta e ceci eher suppig als cremig.
Salzen und mit frischem Pfeffer, einem Spritzer Olivenöl und den grob gehackten Kräutern servieren.
https://www.spiegel.de/stil/rezept-fuer-nervennahrung-heute-gibt-es-pasta-e-ceci-a-9038e5d0-223b-4db1-ab5a-256a2b2c475e